Einen simplen Screenshot brauchte ich eben für eine Meldung auf Pocketbrain. Es gibt eine neue Google-Software für Nokia-Handys. Doch Überraschung: Beim Suchergebnis sah ich zum ersten Mal mobile Werbung eingeblendet. Einen Zweizeiler. Sex sells. Oder eher umgekehrt: Jemand bezahlt für Sex-Anzeigen auf mobilen Websites.


Passt nicht wirklich

Interessanter jedoch ist, dass erstens die Sex-Werbung tagsüber erscheint und zweitens nachdem ich nach „Pocketbrain“ gesucht habe. „For perverts only!“ So sieht Google uns also.